Hey!
Hast du schon mal versucht herauszufinden, wie viele Arbeitstage es in einem Jahr bei einer 5-Tage-Woche gibt? Wenn du dich schonmal gefragt hast, wie viele Arbeitstage es 2017 gab, bist du hier goldrichtig! In diesem Artikel erklären wir dir, wie du selbst herausfinden kannst, wie viele Arbeitstage es im Jahr 2017 gab – ganz einfach und schnell.
Na, das ist ganz einfach! 2017 hatten wir insgesamt 260 Arbeitstage, wenn wir eine 5-Tage-Woche hatten.
Mehr Erfolg durch sinnvolle Zeitplanung: 230 Arbeitstage im Jahr
In Deutschland arbeiten viele Menschen eine 5-Tage-Woche, mit jeweils 8 Stunden pro Tag. Somit ergibt sich eine Gesamtzahl von 230 Arbeitstagen pro Jahr. Da jeder Tag für eine andere Aufgabe genutzt werden kann, ist es wichtig, dass Du Deine Zeit sinnvoll einteilst und Prioritäten setzt. Du solltest Dich immer bewusst machen, wie viel Zeit Dir zur Verfügung steht und wie Du diese am besten nutzen kannst. Es ist ratsam, Dir einen Zeitplan zu machen und Pausen einzuplanen. So kannst Du effizienter und produktiver arbeiten. Auch kann es hilfreich sein, Ziele zu setzen, damit Du weißt, wie Du Deine Zeit am besten einsetzen kannst. Mit der richtigen Planung und Einteilung Deiner Zeit kannst Du jede Aufgabe erfolgreich meistern.
Einsatzzeit pro Woche: 40 Stunden Vertrag = 1680 Stunden, 38 Stunden = 1596 Stunden
Du hast einen Vertrag über eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden abgeschlossen? Dann bist du in der Woche 1680 Stunden einsetzbar. Wenn allerdings nur 38 Stunden vereinbart sind, reduziert sich deine Einsatzzeit auf 1596 Stunden. Dies bedeutet, dass du bei dieser Vereinbarung pro Woche 24 Stunden mehr Zeit für deine Freizeit hast, die du für Erholung, Hobbys oder andere Aktivitäten nutzen kannst. So kannst du dich fit und energiegeladen für die Arbeit wieder aufrappeln.
Ermittlung der Jahresarbeitszeit: Tage, Feiertage, Urlaub beachten
Du kannst die Jahresarbeitszeit ganz einfach ermitteln, indem du die Anzahl der Tage eines normalen Jahres (also 365 Tage, ohne Schaltjahr) nimmst und dann die Samstage, Sonn- und Feiertage, deine Urlaubstage sowie die durchschnittlichen weiteren Fehlzeiten davon abziehst. So kommst du schnell auf die Anzahl der Tage, die du tatsächlich arbeitest. Bedenke dabei aber auch, dass es Unterschiede je nach Ländern, Regionen oder Berufsgruppen gibt. In einigen Ländern kann die Anzahl der Feiertage oder die Urlaubsregelungen anders sein als du es von deinem Heimatland gewohnt bist. Informiere dich daher immer ganz genau über die Gesetzeslage in dem Land, in dem du arbeitest.
Brutto-Jahresarbeitszeit: Berechne deine Stunden pro Woche
Du hast einen Job, der eine 100%-Beschäftigung erfordert? Dann ist die Brutto-Jahresarbeitszeit klar: 2184 Stunden pro Jahr! Das bedeutet, du arbeitest im Schnitt 42 Stunden pro Woche. Möchtest du jedoch Teilzeit arbeiten, so wird deine jährliche Arbeitszeit entsprechend reduziert. Der jeweilige Beschäftigungsgrad wird hierfür herangezogen. So kannst du deine Arbeitszeit entsprechend anpassen und hast trotzdem ein auskömmliches Einkommen.
Erfahre wie viele Urlaubstage Du pro Jahr hast
Du hast einen Arbeitsvertrag? Dann solltest Du wissen, wie viel Urlaubstage Du pro Jahr bekommst. Meistens sind das 20 Tage, manchmal aber auch mehr. Je nach Bundesland und Arbeitsvertrag hast Du 30 oder sogar 35 Urlaubstage. Für die restlichen Tage musst Du Krankheits- und andere Fehltage abziehen. So bleiben Dir zwischen 213 und 232 Arbeitstage im Jahr. Mit 5-Tage-Wochen hast Du also ziemlich viel Freizeit, die Du sinnvoll nutzen kannst.
Mindestens 30 Urlaubstage pro Jahr: Recht auf Erholung nutzen!
Du hast ein Recht auf mindestens 30 Urlaubstage im Jahr. Laut dem Bundesurlaubsgesetz musst du als Arbeitnehmer mindestens diesen Anspruch haben. Solltest du einen höheren Urlaubsanspruch in deinem Arbeitsvertrag stehen haben, hast du ab dem 40. Lebensjahr sogar ein Recht auf die zusätzlichen Urlaubstage. Egal ob du 30 oder mehr Tage Urlaub pro Jahr bekommst, du solltest diese auch nutzen! Es ist wichtig, eine Auszeit zu nehmen und sich zu erholen, damit du wieder voller Energie und Freude an deine Arbeit gehen kannst. Organisiere dir also möglichst früh deinen Urlaub und genieße deine freien Tage!
Anzahl Arbeitstage pro Jahr in Deutschland & Weltweit
In Deutschland liegt die Zahl der Arbeitstage pro Jahr zwischen 247 und 255 Tagen. Dies hängt von den gesetzlichen Feiertagen, dem Wochenverlauf und ob es sich um ein Schaltjahr handelt ab. Der Unterschied zwischen den Bundesländern und den Ländern der Welt kann stark variieren. In vielen Ländern der Welt gibt es mehr Feiertage als in Deutschland. Einige Staaten haben wöchentliche Ruhetage, an denen nicht gearbeitet wird. Andere Länder wiederum haben viel weniger Feiertage als Deutschland. Somit kann man sagen, dass die Anzahl der Arbeitstage pro Jahr je nach Staat bzw. Bundesland stark schwanken kann.
NRW 2017: 249 Arbeitstage – 365 Kalendertage
In Nordrhein-Westfalen gibt es insgesamt 249 Arbeitstage im Jahr 2017. Dies entspricht 365 Kalendertagen, von denen 52 Samstage und 53 Sonntage abgezogen werden müssen. Hinzu kommen noch 11 gesetzliche Feiertage, die nicht auf das Wochenende fallen. Dadurch verringert sich die Anzahl der Arbeitstage im Kalenderjahr 2017 auf 249 Tage. Wenn du also im Jahr 2017 einen Job in NRW hast, kannst du dich auf 249 Arbeitstage freuen.
2017 in Hamburg: 251 Arbeitstage, 252 Tage frei
In Hamburg werden 2017 insgesamt 251 Arbeitstage sein. Dies ergibt sich durch die 365 Kalendertage, abzüglich der 9 gesetzlichen Feiertage, die in Hamburg nicht auf das Wochenende fallen, den 52 Samstagen und den 53 Sonntagen.
Du hast 2017 in Hamburg also 251 Arbeitstage. Damit sind dies die Tage, an denen du deine beruflichen Verpflichtungen erfüllen kannst. Unter den Feiertagen sind neben den bundesweiten Feiertagen auch die zwei lokalen Feiertage: der Gedenktag der Befreiung und der Tag der Deutschen Einheit. Zusätzlich gilt in Hamburg die Sonderregelung, dass die Arbeitnehmer einen Tag nach dem Reformationstag frei bekommen, auch wenn dieser auf einen Sonntag fällt. Somit hast Du 2017 in Hamburg insgesamt 252 Tage, an denen Du nicht arbeiten musst.
Wie viele Arbeitstage hat ein Monat? 21 Tage
Du fragst Dich, wie viele Arbeitstage ein Monat im Durchschnitt hat? Normalerweise sind es 21 Tage pro Monat, wenn eine Fünf-Tage-Woche eingehalten wird. Allerdings kann die Anzahl der Arbeitstage variieren, je nachdem wie viele Feiertage es im jeweiligen Monat gibt. Regelmäßig gibt es in Deutschland 9 gesetzliche Feiertage, die sich je nach Bundesland unterscheiden können. Solche freien Tage werden dann in der Regel nicht als Arbeitstage gezählt. Abgesehen davon gibt es auch noch kirchliche Feiertage und Brückentage, die ebenfalls nicht als Arbeitstage gezählt werden. All das kann die Anzahl der Arbeitstage pro Monat beeinflussen und sie verringern.
Anzahl der Fahrten zur Arbeit in Steuererklärung angeben
Generell musst Du, als Arbeitnehmer, im Rahmen Deiner Steuererklärung (Anlage N) die exakte Anzahl an Tagen angeben, an denen Du tatsächlich zur Arbeit gefahren bist. Diese Angaben sind wichtig, damit Dir die Pauschale für die Fahrten zur Arbeit gewährt werden kann. Es ist wichtig, dass Du die Anzahl der Fahrten möglichst präzise angibst, um eine korrekte Versteuerung zu gewährleisten.
Vorteile einer Bescheinigung über Homeoffice Arbeitstage
Du als Arbeitgeber bist nicht dazu verpflichtet, eine Bescheinigung über die Anzahl der im Homeoffice verbrachten Arbeitstage auszustellen. Auch das Finanzamt verlangt keine solchen Nachweise. Allerdings kann es sich lohnen, eine Bescheinigung über die im Homeoffice geleisteten Arbeitstage auszustellen. Denn sie kann später als Beweis dienen, falls es Probleme gibt. Zudem kannst Du so nachweisen, dass Du den Anforderungen des Arbeits- und des Datenschutzrechts nachgekommen bist. Wenn Du eine solche Bescheinigung schreiben möchtest, solltest Du darauf achten, dass die Arbeitstage, für die die Bescheinigung ausgestellt wird, klar definiert und aufgelistet sind.
Dokumentiere Homeoffice-Tage: Notiere jeden Tag!
Es ist sinnvoll, die Homeoffice-Tage zu dokumentieren. Am besten kannst Du das in einem Kalender oder in einer einfachen Aufstellung machen. So hast Du einen Nachweis, falls das Finanzamt nach der genauen Anzahl an Tagen fragt. Es lohnt sich, die Anzahl der Homeoffice-Tage zu notieren, damit Du im Falle einer Prüfung durch das Finanzamt eine Übersicht hast. Notiere am besten jeden Tag, an dem Du im Homeoffice gearbeitet hast. So hast Du eine detaillierte Dokumentation, die Dir bei Fragen des Finanzamts hilft.
Hohes Einkommen: Muss ich das Finanzamt informieren?
Du hast ein sehr hohes Einkommen und möchtest wissen, ob du das Finanzamt davon informieren musst? In der Regel werden hohe Einkommen, die im sechsstelligen Bereich liegen, im Detail von Finanzbeamten geprüft. Dabei können sie die Einkünfte analysieren und überprüfen, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Auch sehr hohe Einkommenssummen müssen dabei manchmal vom Chef der Finanzbehörde bestätigt werden.
Es gibt aber auch einige wenige Erklärungen, die von der Finanzsoftware herausgefiltert werden, ohne dass sie auffällig werden. Dazu gehören beispielsweise Einträge, die sich auf bestimmte Gesetze oder Vorschriften beziehen, aber auch andere Einkommensnachweise, die das Finanzamt selbst erhält.
Wenn du ein Einkommen im sechsstelligen Bereich hast, ist es ratsam, das Finanzamt vorsorglich darüber zu informieren, um spätere Schwierigkeiten zu vermeiden. Somit kannst du sicherstellen, dass alle Einkünfte und Ausgaben ordnungsgemäß versteuert werden.
Steuererklärung: Krankengeld richtig eintragen
Du hast im letzten Jahr mehr als 410 Euro Krankengeld bekommen? Dann musst Du das in Deiner Steuererklärung angeben. Trage dazu einfach die Summe im Mantelbogen unter der Überschrift „Einkommensersatzleistungen“ ein. Denk daran, dass nur das Krankengeld anzugeben ist, nicht aber die Beiträge, die Du an die Krankenkasse gezahlt hast. Am besten nimmst Du Dir für die Eintragungen etwas mehr Zeit und schaust Dir alles in Ruhe an. So vermeidest Du, dass Du etwas übersiehst.
Home-Office-Pauschale 2020/2021: 5€ pro Tag anerkannt
Du möchtest auch in den Genuss der Home-Office-Pauschale kommen? 2020 und 2021 gewährt das Finanzamt einen Pauschalbetrag von 5 Euro pro Tag, an dem du ausschließlich von zuhause aus gearbeitet hast. Diese Pauschale wird auch bei einer Kombination von Homeoffice und Präsenszeiten anerkannt. Wenn du also während der Corona-Pandemie auch nur einen Teil deiner Arbeit von zu Hause aus erledigt hast, kannst du diese Kosten geltend machen. Beachte jedoch, dass du deine Homeoffice-Kosten grundsätzlich in deiner Steuererklärung als Werbungskosten angeben musst.
Arbeitgeberbescheinigung: Fragen beim Vorgesetzten vorbereiten
Normalerweise musst du deine Arbeitstage ja nicht belegen. Aber wenn du mal mehr gearbeitet hast als üblich, weil du zum Beispiel keinen Urlaub bekommen hast, dann musst du das beweisen können. Das kannst du mit einer Arbeitgeberbescheinigung machen, die du dir von deinem Vorgesetzten besorgen kannst. Stell dich aber auf ein paar Fragen ein, denn dein Chef muss schließlich deine Mehrarbeit bestätigen. Tipp: Frag schon vorher, ob du die Bescheinigung benötigst, dann kannst du dich gegebenenfalls besser auf die Gesprächssituation vorbereiten.
Homeoffice-Steuerabzug 2020-2023: Bis zu 1.260€ sparen
Ab dem Steuerjahr 2020 bis 2022 kannst Du pro Tag im Homeoffice 5 Euro von Deiner Steuererklärung abziehen. Somit kommst Du mit 120 Tagen auf einen Gesamtbetrag von 600 Euro. Ab dem Steuerjahr 2023 wird es noch besser: Dann kannst Du 6 Euro pro Tag im Homeoffice von Deiner Steuererklärung abziehen. Das Finanzamt akzeptiert maximal 210 Tage, sodass Du insgesamt bis zu 1 260 Euro sparen kannst.
Steuerjahr 2022: Pauschale für Arbeitsmittel liegt bei 1200 Euro
Du fragst Dich, wie hoch die Pauschale für Arbeitsmittel beim aktuellen Steuerjahr 2022 ist? Die gute Nachricht ist, dass die Pauschale für Werbungskosten bei 1200 Euro liegt. Damit ist ein großer Teil Deiner Kosten für Arbeitsmittel abgedeckt. Aber auch Kosten für Fortbildungen, die zu Deinem Beruf gehören, können mit diesem Betrag übernommen werden. So kannst Du Dich weiterbilden und gleichzeitig Steuern sparen.
247 Arbeitstage in Bayern im Jahr 2017
In Bayern hast Du in diesem Jahr 2017 insgesamt 247 Arbeitstage zur Verfügung. Das ergibt sich aus 365 Kalendertagen, die im Jahr 2017 zur Verfügung stehen. Davon werden 52 Samstage und 53 Sonntage abgezogen. Hinzu kommen noch 13 gesetzliche Feiertage, die nicht auf das Wochenende fallen. Diese sind: Neujahr, Heilige Drei Könige, Karfreitag, Ostermontag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen, 1. und 2. Weihnachtsfeiertag. Damit hast Du in Bayern im Jahr 2017 insgesamt 247 Arbeitstage.
Fazit
Also, es gibt insgesamt 260 Arbeitstage im Jahr 2017, wenn du eine 5-Tage-Woche hast.
In diesem Jahr hast du 260 Arbeitstage, wenn du eine 5-Tage-Woche hast. Also nutze sie, um deine Ziele zu erreichen!
